Table of Contents

Vorwort; Teil I: Ueber das Schweizerdeutsche (Einfuehrung ins Schweizerdeutsche; Geschichte der Dialekte; Der Gebrauch des Hochdeutschen in der Schweiz; Gebrauch des Schweizerdeutschen; Warum sprechen Schweizer nicht gerne Hochdeutsch?); Teil II: Grundausstattung: Phonetik (Konsonanten; Vokale); Begruessung & Kontakte (Einfuehrung; Verstaendigung; Fragen; Geplauder; Einladungen; Liebe; Richtige Worte fuer spezielle Momente); Arbeit; Kommunikation (Telefon; E-Mail und SMS; Postamt; Medien); Essen und Trinken; Gesundheit & Sicherheit (Gesundheit; Der Koerper; Gefuehle; Notfall; Polizei); Einkaufen (Kleidung; Geld und Banken); Reisen (Transport; Richtungen; Hotel; Im Freien; Unterhaltung); Leute (Familie; Babys; Alter); Wohnen (Heim; Nachbarn und Wohnungsvermittler); Verschiedenes (Zahlen; Toiletten; Bildung; Allgemeine Beziehungen; Farben; Tiere; Zeit; Wetter & Temperatur); Teil III: Schweizer Umgangssprache (Schweizer Slang; Schweizer Redensarten; Haeufige Verwechslungen); Anhang (Pronomen und Artikel; Verben); Das Woerterbuch (Hochdeutsch - Schweizerdeutsch, Schweizerdeutsch - Hochdeutsch); Index; Ueber die Autorin und den Autor; Danksagungen.

About the Author

Sergio J. Lievano ist ein englisch-kolumbianischer Kunstler, der in der naturlichen und erfrischenden Umgebung der Hacienda seiner Familie in den Anden aufwuchs. Er ist Wirtschaftswissenschaftler und schloss sein Studium an der Los Andes Universitat in Kolumbien ab. Er arbeitete mehr als 12 Jahre in verschiedenen Landern als Berater und Projektmanager. Er studierte Comics und Illustrationen an der Joso Comic School in Barcelona, wo er sein Talent als Illustrator entwickelte. Nicole Egger wurde in Zurich geboren, wo sie auch aufwuchs. Sie schloss ihr Literatur- und Linguistikstudium mit einem Lizentiat an der Universitat Zurich ab. Wahrend und nach dem Studium arbeitete sie als Deutschlehrerin und Schweizerdeutschlehrerin fur die rapide wachsende internationale Gemeinschaft der Schweiz. Wahrend des Studiums verbrachte sie zwei Semester in der VR China, um Chinesisch zu studieren. Diese Erfahrung hilft ihr, sich in die Lage ihrer Schuler zu versetzen, die ebenfalls mit der Schwierigkeit, eine seltsam klingende Sprache zu erlernen, konfrontiert sind. Sie interessiert sich immer noch sehr fur Linguistik und insbesondere auch fur den Sprachenvergleich. Sie lernte Latein, Englisch, Franzosisch, Spanisch und Portugiesisch. Ihr wichtigstes Ziel als Lehrerin ist es, ihren Schulern Vertrauen und Sicherheit zu geben, damit sie Spass daran haben, sich in einer fremden Sprache auszudrucken.